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Wir freuen uns auf Ihre Anfrage
Adresse:
Dipl.-Ing. (FH) Helmut Hilscher
Ingenieurbüro für Bauwesen
Hochdorfer Str. 15
82278 Althegnenberg
Ingenieurbüro für Bauwesen – Dipl.-Ing. Helmut Hilscher
E-Mail: ib@hilscher-bau.de | Tel.: 08202-9615654
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Wie testet der Statiker die Haltbarkeit einer Brücke? Man fährt mit einem Bus voller Schwiegermütter über die Brücke. Hält die Brücke, ist es ein gutes Bauwerk, hält sie nicht, dann war es auch ein gutes Werk.
Auf dem Bauamt klingelt seit 20 Minuten das Telefon.
„Es ist doch unglaublich“, brummt der Beamte vor sich hin, „wie viel Zeit manche Leute verschwenden!
Ein Mann in einem Heißluftballon hat sich verirrt. Er geht tiefer und sieht eine Frau am Boden. Er sinkt noch weiter ab und ruft ihr zu: „Entschuldigung, können Sie mir helfen ? Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen und ich weiß nicht wo ich bin.“
Die Frau am Boden antwortet: „Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 m Hohe über Grund. Sie befinden sich zwischen 40 und 41 Grad nördlicher Breite und zwischen 59 und 60 Grad westlicher Länge.“
„Sie müssen Ingenieurin sein“ sagt der Ballonfahrer.
„Bin ich“, antwortet die Frau, „woher wussten sie das?“
„Nun,“ sagt der Ballonfahrer, „alles was sie mir sagten ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit ihren Informationen anfangen soll, und Fakt ist, dass ich immer noch nicht weiß, wo ich bin. Offen gesagt waren Sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert.“
Die Frau antwortet: „Sie müssen im Betriebswirtschaftsbereich tätig sein.“
„Ja,“ antwortet der Ballonfahrer, „aber woher wussten sie das?“
„Nun,“ sagt die Frau, „sie wissen weder wo sie sind noch wohin sie fahren. Sie sind aufgrund einer großen Menge heißer Luft in Ihre jetzige Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben wie sie es einhalten können und erwarten von den Leuten unter Ihnen, dass sie Ihre Probleme lösen. Tatsache ist, dass Sie in exakt der gleichen Lage sind wie vor unserem Treffen, aber jetzt bin irgendwie ich schuld!“
Wer glaubt, daß ein Bauleiter den Bau leitet, glaubt auch, daß ein Zitronenfalter Zitronen faltet.
Drei Ingenieure sind sich einig, dass Gott ein Ingenieur war, nur über das Fach können sie sich nicht einigen.
Der Maschinenbauer behauptet Gott müsse ein solcher gewesen sein. Man denke nur an die Konstruktion der Gelenke, Verbindungen des Skeletts …
Der Elektroingenieur besteht darauf, dass Gott ein Elektrotechniker war. Man brauche schliesslich nur an die feinen Gehirnströme zu denken, die den menschlichen Kürper erst funktionieren lassen.
Der Dritte vertritt die Meinung, dass Gott ein Bauingenieur war: Nur ein Bauingenieur kann auf den Gedanken kommen, die Abwasserleitung mitten durch ein Vergnügungszentrum zu legen.
Ein Mann geht mit seinem Hund an einem See spazieren. Plötzlich sieht er, wie sich eine Frau mit letzter Kraft über Wasser hält und dann bewusstlos versinkt. Er springt ins Wasser, packt sich die Frau und zieht sie ans Ufer. Er legt sie auf den Rücken und beginnt mit ihren Armen pumpende Bewegungen zu machen. Jedes mal kommt ein dicker Wasserstrahl aus ihrem Mund herausgeschossen. Ein Fahrradfahrer hat inzwischen angehalten, schaut dem Treiben gespannt zu und schüttelt nur den Kopf. Der Mann pumpt beharrlich weiter und weiter, und jedes mal kommt eine Wasserfontäne aus dem Mund der Frau. Der Fahrradfahrer schüttelt nur den Kopf und ruft, dass das so nie was werden kann. Nach einiger Zeit platzt dem pumpenden Mann der Kragen, und er schnauzt den Fahrradfahrer an: „Mensch, seien Sie still! Ich weiß, was ich tue, ich bin schließlich ein Arzt.“ „Na ja“, meint der Fahrradfahrer belustigt, „ich bin Ingenieur, und ich sage Ihnen: solange die Frau ihren Hintern im Wasser hat, pumpen Sie höchstens den See leer.“
Gott sprach zu einem Stein: „Werde Bauingenieur !“ Darauf antwortete der Stein: „Nein, Gott, ich bin nicht hart genug !“
Morgens, 7 Uhr. Die Frau vom Bauamtsrat stellt ihrem Mann das Frühstück vor die Nase, inklusive Zeitung. Sie frühstücken, er liest die Zeitung, keiner sagt etwas. Drei Stunden später sitzt er immer noch am Tisch, liest die Zeitung, nickt ab und zu ein, schaut manchmal aus dem Fenster…
Da sagt die Frau: „Sag mal, Schatz, mußt du heute gar nicht ins Amt fahren?“
Er springt total erschrocken auf: „Mist, ich dachte, da wäre ich längst…“
Die Sekretärin einer Baufirma während eines Telefongespräches: „Wir schicken unseren besten Mann. Oder soll unser Chef vorbeikommen … ?“
Kurz vor Feierabend (16:30) fällt ein Dachdecker vom 25 Meter hohem Kirchturm direkt in einen Sandhaufen an der Kirche. Gott sei Dank traten keine ernsthaften Verletzungen auf. Auf die Nachfrage der herbeigeholten Sanitäter, welche Gedanken er bei dem langen Fall gehabt hätte, sagte der Dachdecker:
„Als ich auf der Kirchturmuhr den Zeiger auf halb fünf sah, dachte ich, da gehst du heute auch nicht mehr hoch“
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